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Re-Live und mit ordentlich Atmo aus dem Anno 1905 gleich ums Eck der S-Bahn Holstenstraße.
- Schnitzel, Pannfisch, Spätzle, Rindsroulade, Labskaus, Nicnacs, Landbrot
- Sven macht immer noch kein Instagram
- Päth reloaded
- Spiele-Experience auf Android
- Streetview fehlt jetzt auf iOS
- Navigation per App vs. dediziertes Navigationsgerät
- Navigation im Allgemeinen
- Waze hat einen kaputten Registrierungsprozess
- benjaminnickel.de hat 16000 Follower und Benjamin hat keine Ahnung, warum.
- Pinterest gibt es auch noch.
- Barcamp Hamburg ist auch bald
- klasse Ding: scriptogr.am, funktioniert mit Markdown
- Eltern, die jetzt auch auf Facebook sein wollen
- MySpace, die Preview lässt hoffen
- Bei AppleTV fehlt ein Seniorenaccount
- Tolles Bier: Staropramen Granat
- Oh, es piept und blinkt, der Akku ist leer.
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Die Sache mit der Passwort-Länge sollte ziemlich leicht erklärbar sein. Heutzutage benutzen die meisten Systeme Unicode zum Speichern/Darstellen von Text. Dazu wird idR. UTF-8 verwendet. UTF-8 ist eine Kodierung mit variabler Länge. Die ersten 128-Codepositionen wurden direkt von ASCII übernommen (und da sind halt noch keine Umlaute dabei). Die nächsten Code-Positionen (u.a. mit äöüÄÖÜß) werden mit zwei Bytes pro Buchstabe codiert.
D.h. dass deine Umlaute wahrscheinlich dafür gesorgt haben, dass du zwar die richtige Buchstabenzahl gewählt hattest, die vermutlich (ja, ich spekuliere jetzt) internationalisierungs-resistenten Amerikaner verwechseln halt gerne mal Byte-Länge mit Buchstabenanzahl.